Die Kinder haben in den Projektheften zu Musikstücken gezeichnet oder die Geräusche ihre eigenen Geräuschgeber dargestellt. Daraus entstanden später die Karten für ihre eigenen Kompositionen
Die Kinder haben in den Projektheften zu Musikstücken gezeichnet oder die Geräusche ihre eigenen Geräuschgeber dargestellt. Daraus entstanden später die Karten für ihre eigenen Kompositionen
Das Programm Mit kultureller Bildung von der Kita in die Schule fördert im Sinne eines ganzheitlichen Bildungsverständnisses eigene künstlerische Entwicklungsprozesse von Kindern im Übergang in die Grundschule. Es wurde vom Fachbereich Bildung und Qualifizierung der Landeshauptstadt Hannover in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) entwickelt und vom Kulturtreff Vahrenheide in Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten Titusgemeinde und Dunantstraße, der Fridtjof-Nansen-Schule und geräusch[mu’si:k] durchgeführt.
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Während ihrer ersten Projektwoche vor den Sommerferien haben die Vorschulkinder der Kitas sich intensiv mit Geräuschphänomenologie, freien musikalischen Strukturen, dem Gruppen-Musizieren und dem Dirigieren beschäftigt. In ihrer zweite Projektwoche als ABC-Schützen konnten sie auf bereits Bekanntem aufbauen: sie brachten eigene Geräusche von zu Hause mit und strukturierten sie musikalisch mit Hilfe selbst gezeichneter Notationskarten. Nach zwölf Schulstunden führten die Kindersich gegenseitig und auch ihren Eltern eigenständig kurze Improvisationen vor.
Die Projekte kultureller Bildung sind so ausgerichtet, dass die Kinder eigene Möglichkeiten entdecken und einen eigenen Ausdruck gestalten können. Sie werden dabei sowohl in ihrer Persönlichkeit als auch in ihrem Handeln in der Gruppe gefördert. Sie können ihre Sprachfähigkeit, Bewegung, Feinmotorik, körperliche Ausdrucksfähigkeit und ihr handwerkliches Geschick erweitern. Mit möglichst frühen Zugängen zu Kunst und Kultur werden vor allem in Prozessen kulturellen Lernens die Entwicklung eigener schöpferischer Kräfte unterstützt, Wahrnehmungsfähigkeiten erweitert und Lust am Ausprobieren geweckt. Die Kinder können ihre Selbstwirksamkeit erfahren.
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Neben der Projektarbeit mit den Kindern gehören zum Programm begleitende Fortbildungen der Pädagoginnen und Elternwerkstätten.
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Vielen Dank für die Pappröhren an POK Berlin.
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75 Kinder
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24. November – 5. Dezember 2014